Unsere Weingüter aus Italien

Große Vielfalt an einheimischen Rebsorten

Italien ist einer der wichtigsten europäischen Weinproduzenten und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Auf einer Gesamtrebfläche von rund 702.904 Hektar werden knapp 60 Millionen Hektoliter Wein jährlich produziert. Es gibt 20 Regionen Italiens mit eigenen

Rebflächen auf denen ungefähr verschieden 1000 Weintypen produziert werden, hierbei werden 74 DOCG-Weine (mit kontrollierter und garantierter Herkunftsbezeichnung) und 334 DOC-Weine (mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung) unterschieden.

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Die meiste Bedeutung kommt dabei der Toskana und dem Piemont zu. Mehr als in vielen anderen Ländern werden in Italien noch viele einheimische, sogenannte autochtone Rebsorten, angebaut. Die bekanntesten sind die Sangiovese- und die Nebbiolo-Traube, aus denen die berühmten Weine Chianti Classico, Brunello di Montalcino oder der Vino Nobile di Montepulciano gewonnen werden.

Die wichtigsten roten Rebsorten sind Sangiovese und Barbera, die wichtigste weiße Rebsorte ist Trebbiano. Die große Vielfalt an verschiedenen einheimischen Rebsorten macht Italien besonders interessant und sorgt dafür, dass die Weine durch ihren besonderen Charakter weltweit geschätzt werden.

Hierfür ist unter anderem das Klima, welches durch das Zusammenspiel von Mittelmeer und Gebirgszüge bestimmt ist, verantwortlich. Im Norden schützen die Alpen die Landschaft vor Schlechtwettereinbrüchen und im Landesinneren wird das Land durch die Apenninen durchzogen. Aufgrund der unterschiedlichen Klimazonen birgt der Weinbau eine Vielfalt an Rebsorten, die einzigartig ist.

Die Unterschiede von Boden und Wetter bringen die verschiedensten Weine hervor: von trockenem Weißwein bis hin zu vollmundigen, kräftigen Rotweinen.

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